Nachfolgend Lesungen, welche etwas ganz Besonderes für mich waren…
Es war ein wunderschöner Leseabend in der Stadtbibliothek in Salzkotten. Meine Autoren-Kolleginnen Julia Beylouny, Andrea Hundsdorfer, Kollege Bodo Gerlach und ich lasen aus unserer neusten Anthologie “ Tour de Provinz“ vor einem großen, interessierten und mitgehenden Publikum. Ein Fest für die Autorenseele. Wir kommen gerne wieder. Den Abend haben wir gut gelaunt in der Nähe in einer Trattoria ausklingen lassen, März 2023
Ein wundervoller Lesungsabend in der Rockkneipe Tröte in Meschede mit Luci van Org, Axel Hildebrand und Monika Loerchner. Organisation durch den Werkkreis Kultur Meschede & dem Verlag Edition Roter Drache, Dezember 2022
Lesung auf dem Aktionstag KULTURgibt vom Kulturbüro Soest im Kulturhaus Alter Schlachthof , November 2022
Lesung aus meinem zweiten Lyrikband „Herzen schimmern leise“ im Museum Wilhelm Morgner auf dem Literatur-Festival „Lit.Soest“, August 2022
Erste Lesung als Mitglied der Börde Autoren in Bad Westernkotten, Juli 2022
Lesung in Bad Bramstedt September 2018
Lesung im Literaturkurs der Jahrgangsstufe 12 des Franz-Stock-Gymnasiums Juni 2011
Rezension zu Mel M‘ s Gedichtband „November im Frühling. Wenn deine Seele spricht“ „Schreiben heißt seine Seele waschen.“ Liest man in Mel M‘ s Gedichtbändchen „November im Frühling“, so könnte man glauben, Thomas Mann habe diese Texte gekannt. Nicht nur formuliert die Autorin dieses Motiv ausdrücklich, wenn sie schreibt: „Ich möchte […] Mut machen, in seine ureigenste Welt, seine Seele einzutauchen […]“, sondern sie skizziert auch in ihren „lyrischen Texten“ Seelenlandschaften auf ganz unterschiedliche Weisen: knappe Beschreibungen und eindrucksvolle Stimmungsbilder ergänzen sich wirkungsvoll, „Ein Weg“ und „November im Frühling“ . Mel M verzichtet dabei weitgehend auf traditionelle lyrische Formmerkmale, was die Lyrik mitunter etwas spröde wirken und die sprachlichen Bilder etwas verschwommen wirken lässt. Auf der anderen Seite spricht gerade deshalb aus ihren Versen Authentizität. Die Bilderwelt der Autorin enthält so immer wieder Leerstellen, die dem Leser vielfältige Identifikationsangebote bieten und den Band für viele, auch junge Leser, interessant und attraktiv machen. Ihr gelingt in vielen Texten das, was der französische Romancier Stendhal einmal als die große Kunst des Liebesgedichtes beschworen hat: Es ist nötig, „dass man ausspricht, was der Zauber des Augenblicks erfordert, in anderen Worten: dass man seinem Herzen folgt. Man wähne nicht, das sei leicht.“ In diesem Sinne: viel Spaß bei der Lektüre. Rezension: Dr. Markus Meik
„Tresenlesen“ der LGA (literarische Gesellschaft Arnsberg) im alten Bierkeller des Kloster Wedinghausen, Alt-Arnsberg Mai 2011